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                        Gloggnitz                    
                                  Erstellt am 14. Juni 2022  23:52             
            Lesezeit: 2 Minuten             
            In der ersten Staffel von „moz art“ in der Philharmonie Gloggnitz sorgten sie für eine „große Station“: die Berliner Symphoniker.            
            Foto: Antonia Richter                            
    Großer Bahnhof zur Eröffnung des „moz art“-Festivals: von Arthur Honegers „Pacific 231“ über Sergej Prokofjews Drittes Klavierkonzert (mit künstlerischem Leiter Johannes Kropfitsch als Klaviersolist) bis „Felix Italian“ Mendelssohn-Bartholdy.  .    

„Bahn frei“ war auch das Motto des Abends, denn Gloggnitz ist nicht nur als Eisenbahnstadt historisch und aktuell bedeutend. Folglich dirigierte Alexei Kornienko schnell. Die Turnhalle des weitläufigen Schulzentrums bietet nicht die gemütlichste Atmosphäre, hat aber eine gute Akustik und Platz für 540 Gäste. Sehr lobenswert: Eine Kulturtransfer-Initiative, die eine autofreie An- und Abreise durch eine Routenfindungsanwendung ermöglicht. Fazit: Das Lehrbuch ist aufgeschlagen, der Fahrplan stimmt hoch

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